gio-goi streetwear

Gio-Goi, das coolste Streetwear-Label Großbritanniens, hat seine ganz eigene Story:


Die Gründer von Gio-Goi, Chris und Anthony Donnelly, kommen aus einer britischen Dealer-Dynastie. Ihr Vater Arthur, ein Schrotthändler, musste 1994 für acht Jahre ins Gefängnis, weil er einem Undercover-Polizisten für 10.000 Pfund türkisches Heroin verkauft hatte. Außerdem sind sie die Neffen von Jimmy the Weed (zu Deutsch: "das Unkraut"), Chef der berüchtigten Quality Street Gang in Manchester, die bis in die frühen 80er Jahre Pubs und Clubs kontrollierte, ebenso den Drogenhandel. Und die immer Kontakt zu Fußballern und Musikern hielt, etwa zu der Band Thin Lizzy. "Männer, unter die man sich besser nicht mischte", schrieb der Journalist Pete Walsh 2003 in seinem Bestseller "Gang War - The Inside Story of The Manchester Gangs". Wer Anthony Donnelly auf das Buch anspricht, hört zuerst nur: "Fuck!" Und dann: "Glaub kein Wort, wir sind kein kriminell organisiertes Unternehmen."

Alles um Gio-Goi hat in Manchester mit dem Boom von Acid House begonnen. Ende der Achtziger wurde aus der Stadt mit der hohen Arbeitslosigkeit die Partymetropole "Madchester" - aber auch "Gunchester", Großbritanniens Hauptstadt des Verbrechens, die Einflugschneise für harte Drogen, der Schauplatz blutiger Bandenkriege. Damals organisierten die Donnelly-Brüder illegale Raves in alten Lagerhäusern und entwarfen von 1989 an T-Shirts für ihre Partyfreunde. Auf dem ersten Modell stand: "Dedicated To Those Dodgin' The Rain And The Bullets" - denen gewidmet, die dem Regen und den Kugeln ausweichen.

Gio-Goi verkaufte kugelsichere Westen, spielte mit seinem Gangster-Image. Berühmte DJs, Fußballer und Musiker trugen die Mode. Der Hype begann. Das Geld, das Gio-Goi einbrachte, floss in Donnellys Club "Parliament". Doch die Brüder waren einen Schritt zu nah an Manchesters Unterwelt. Zwölf Monate lang wurden sie beobachtet, dann tappten sie in eine Falle: Nach einer Razzia wurden sie angeklagt wegen Drogenhandels. Sechs Monate saß Anthony Donnelly im Gefängnis, wegen Ecstasy-Dealerei. Alle Konten wurden eingefroren, Gio-Goi schien so gut wie tot.

Doch Musiker wie Liam Gallagher von Oasis und Damon Albarn von Blur, aber auch Alex Ferguson, der Trainer von Manchester United, trugen die Marke weiterhin. Im Jahr 2000 starteten die Donnellys den Verkauf im Internet, stellten auf ihre Homepage Sirenen, Blaulicht, Fotos von Gang-Kids und ein neues T-Shirt: "It's A Crime Not To Be Organised" - es ist ein Verbrechen, nicht organisiert zu sein. Inzwischen sieht man ihre Shirts wieder auf Raves in Ibiza."Die alten Manchesterzeiten wollen wir nicht aufleben lassen", erklärt Anthony Donnelly. "Heute heißt das Zentrum der Dance-Szene London. Doch Leute suchen immer noch nach Dingen, die echt sind." Viele Marken arbeiten an guten Geschichten. "Unsere ist wenigstens echt", erklärt er. Auch Bruder Chris, 38, der mit seinen Kindern auf dem Land lebt, ist immer noch stolz darauf, das "ungezogenste Label des Landes" zu haben, wie er Gio-Goi nennt. Quelle: Viola Keeve

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Gio-Goi streetwear - rock off
nach dem Gerücht wurden mit den T-Shirt Lieferungen
Drogen in die Londoner Unterwelt versendet - ob’s stimmt...?

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