Schuhe und Streetwear by Brozzas Sneakerworld seit 1999
Brozzas Sneakerworld - Sneakers by Brozzas
Brozzas-Sneakerworld-MarkenAdidas Originals SchuheFiretrap - Streetwear und JeansFly London - exklusive Schuhe und StiefelFreeSoul - Fashion und JeansPuma Schuhe + limitierte SondermodelleAem Kei - StreetwearTimezone - Streetwear - Cargos - JeansConverse Chucks und Original FootwearCat - Schuhe und BootsVagabond - Schuhe und StiefelVia Uno - Schuhe und StiefelBoxfresh - Streetwear und FashionEmily StrangePlayboy - Schmuck und TaschenGang - Jeans und StreetwearKultbag - Taschen aus LKW-PlaneFreshjive - Streetwear
WIN A PRIZE - Gewinnspiel - Puma

Seite zu den: Favoriten

Helden vergangener Zeiten und ihre Signature Sneakers

Guillermo Vilas - ‘the Bull of Pampas’
1977 war das Jahr des jungen argentinischen Tennisspielers Guillermo Vilas. In diesem Jahr veränderte Guillermo Vilas die Tenniswelt. Der Argentinier gewann mit seinem Spitznamen ‘the Bull of Pampas’ die French Open und die US Open sowie 15 weitere aller 33 in diesem Jahr ausgetragenen Turniere. Er er war nicht einfach nur ein sehr guter Tennisspieler, Guillermo Vilas war mit seinem kraftvollen Tennisspiel Inbegriff physischer und psychischer Stärke, Ausdauer und Geduld. Vilas brachte das Tennisspiel nach Südamerika und löste eine wahre Welle der Euphorie aus. Aber Guillermo Vilas war nicht nur aufstrebender ehrgeiziger Sportstar, er verkörperte auch, wie kaum ein anderer den Playboy. Lifestyle der späten Siebziger. Guillermo Vilas war ein Star, auf und neben dem Tennis Court. Durch seinen Charme und Ruhm zog er das Interesse der jungen Prinzessin von Monaco auf sich. 1991 wurde er als erster südamerikanischer Tennisspieler in die ‘Tennis Hall of Fame’ aufgenommen. Puma widmet Guillermo Vilas 2007 ein limitiertes Sondermodell des früher unter dem Namen California bekannten Tennisschuhs. Der nach Vilas benannte "Puma GV Special Hall of Fame" trägt die argentinischen Nationalfarben. Auf der Zunge ist Vilas bei einem seiner größten Triumpfe zu sehen und an der Ferse prangt ein Bullenkopf in Anlehnung an seinen Spitznamen, "Bull of Pampas".

Richard Petty
Einer der ersten Race Performance Schuhe von Puma wurde in den 70er Jahren für die Nascar-Legende Richard Petty produziert. Petty trug die Startnummer 43 und hält bis heute zahlreiche Rekorde der amerikanischen Nascar-Serie. Sieben gewonnene Nascar-Championships, sieben mal gewann er die Daytona 500, ingesamt gewann er 200 Nascar-Rennen, 27 von 30 Rennen im Jahr 1967 und 127 Poles. Bis 1992 fuhr Petty Rennen und ist der bekannteste US-Rennfahrer.  Seine Startnummer 43 wird noch heute von einem seiner zwei Rennteams benutzt. Richard Petty bietet mit seiner Firma Driver Experience auf verschiedenen Rennstrecken ab 399,- USD an, selbst ein 600 PS Stock-Car-Monster über die Rennstrecke zu jagen, nach qualifizierter Einweisung, versteht sich und mit dem Puma RP43 an den Füßen. Denn die Zeit der furchtlosen Männer in ihren brüllenden Blechkisten ist noch genau so heiß wie damals in den 70ern.

Walt Clyde Frazier
Der ‘Clyde’ wird oft genannt, wenn Sneaker-Freaker über die wichtigsten Schuhe des 20. Jahrhunderts reden. Walt ‘Clyde’ Frazier spielte 1967 bis 1980 in der NBA für die New York Knicks und die Cleveland Cavaliers. Auf seiner Position Point Guard ist der mit 4791 ausgeteilten Assists der All-Time-Leader bei den Knicks. Seine Spitznamen ‘Clyde’ bekam er in Anlehnung an Clyde Barrow. Walt stand aber nicht nur auf breitkrempige Hüte wie Bankräuber Clyde Barrow, sondern auch auf Nerzmäntel, feine Anzüge und Sneakers. Sein beliebtester Schuh von Puma, den er auch in der Freizeit trug, erhielt deshalb den Beinamen ‘Clyde’. Oldschool rocks - und deshalb ist er heute wieder da - the ‘Clyde’, auch in einer limitierten Variante - in der Farbe, wie Walt Frazier ihn trug.