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Puma und der Motorsport - Legenden und Sneaker Leidenschaften

Die ersten Racing-Schuhe von Puma wurden bereits in den 70ern und frühen 80er Jahren von Fahrern und Teams getragen. Seit sich die Puma AG 1998 im Motorsport zurück gemeldet hat, rüstet Puma heute viele Teams und Fahrer der Formel 1 mit Teambekleidung, Team-Schuhen sowie Fitnessbekleidung aus. Für 2008 bestehen Verträge mit BMW, Red Bull, Renault, Scuderia Ferrari und Toro Rosso. Und dies spiegelt sich natürlich auch in den aktuellen Racing-Lifestyle-Sneakern von Puma wieder. Der neue Puma Trionfo Low II ist eine Ableitung der zuletzt für Fomel-Fahrer entwickelten Racing-Performance-Schuhe. Diese Puma Schuhe sind nicht nur zehr leicht und haben phantastischen Grip - nein, diese Pumas haben viel Style und überzeugen auch optisch. Der Puma Fluxion II baut ebenfalls auf einem für Racing-Schuhe charakteristischen schmalen Boden und der bis zur Ferse gezogenen abgerundeten Sohle auf. Neu im Programm ist eine exklusive gewachste Ausführung des Puma Future Cat BIG Puma in brown und schwarz. Alas Edelsneaker dürfen diese Schuhe auch zum Anzug getragen werden.

Der exklusive (und limitierte) Puma Steilkurve sowie der Rennbahn50 waren die ersten limitierten und als Homage an vergangene Racing-Zeiten produzierten Racing-Lifstyle Sneakers. Der Puma Speed Cat war bereits 2003 der Kracher der Nation. Auch er ist jetzt wieder im Programm. Als Puma Speed Cat Lux Laser hat der innovative Puma Schuh gelaserte Nähte - ein echtes Highlight. Und der halbhohe Repli-Cat war besonders in den F1-Teamfarben ein Hingucker. Auch Barichello (früher Ferrari) setzte auf Puma Schuhe - wir haben seine Puma Rennkatze mit der Supergrip-Sohle exklusiv im Programm. Der Kart Cat konnte mit seinen grellen Farben und seiner verspielten Optik weniger überzeugen.

Puma engagiert sich weltweit in sechs verschiedenen Motorsportserien. Infos zu Partner-Teams von Puma im Motorsport

Einer der ersten Race Performance Schuhe von Puma wurde in den 70er Jahren für die Nascar-Legende Richard Petty produziert. Petty trug die Startnummer 43 und hält bis heute zahlreiche Rekorde der amerikanischen Nascar-Serie. Sieben gewonnene Nascar-Championships, sieben mal gewann er die Daytona 500, ingesamt gewann er 200 Nascar-Rennen, 27 von 30 Rennen im Jahr 1967 und 127 Poles. Bis 1992 fuhr Petty Rennen und ist der bekannteste US-Rennfahrer.  Seine Startnummer 43 wird noch heute von einem seiner zwei Rennteams benutzt. Richard Petty bietet mit seiner Firma Driver Experience auf verschiedenen Rennstrecken ab 399,- USD an, selbst ein 600 PS Stock-Car-Monster über die Rennstrecke zu jagen, nach qualifizierter Einweisung, versteht sich und mit dem Puma RP43 an den Füßen. Denn die Zeit der furchtlosen Männer in ihren brüllenden Blechkisten ist noch genau so heiß wie damals in den 70ern.

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Puma Future Cat in brown und beige

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